KODE®
Kompetenz-Diagnostik und –Entwicklung

wurde Mitte der 1990er-Jahre von Prof. Dr. Heyse und Prof. Dr. Erpenbeck entwickelt.

KODE® ist weltweit das erste Analyseinstrument, das …

  • die Grundkompetenzen direkt misst und zuver­lässig bewertet
  • direkt auf der modernen Selbst­organisations­theorie basiert
  • unmittelbar auf Kompetenz­entwicklung und nicht nur auf Kompetenz­feststellung ausgerichtet ist
  • Personen, Teams und Organi­sationen direkt und unter einem gemeinsamen Blick­winkel analysiert und Beratung ermöglicht.

Einsatzfelder von KODE® sind beispielsweise:

  • Kompetenz­anforderungs­analysen für die Ermittlung des Potenzial- und Personal­bedarfs
  • Positions­besetzungen und Aufbau flexibler Personal­reserven
  • Coaching von Führungs­kräften und Mit­arbeitenden für den Einsatz unter günstigen oder ungünstigen Wirtschafts­bedingungen
  • Kompetenzorientierte Teamzusammen­setzung und Optimierung der Team­führung
  • Begleitung schwieriger organi­sationaler Veränderungs­prozesse im Rahmen von Inno­vationen, Fusionen, Sanierungen, Krisen­vorsorge oder Nach­folge­regelungen

KODE®X erkennt Grund- und Teilkompetenzen,
entwickelt Kompetenzprofile und definiert die Weiterentwicklung von Kompetenzen.

KODE® und KODE®X gehen von folgenden 4 Kompetenzbereichen aus:

  • Personale Kompetenz
  • Aktivitäts- und Handlungskompetenz
  • Fachlich-methodische Kompetenz
  • Sozial-kommunikative Kompetenz

Mit dem Instrument KODE®X werden vor allem folgende Ziele verfolgt:

  • Ermittlung von organisationsspezifischen Kompetenzanforderungen mit strategischer Bedeutung
  • Aufklärung der aufgabenspezifischen Kompetenzanforderungen
  • Analyse und perspektivische Nutzung von personenspezifischen Kompetenzpotenzialen